#machen 2025

#machen Das Ausbildungsmagazin des Handwerks Ausgabe 2025

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AUSBILDUNG

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#machen

Das Ausbildungsmagazin des Handwerks

Freitag, 17. Januar 2025

Inhalt

4

Der Kopf ist immer auf der Baustelle

Pierre Weigert über seine Ausbildung zum

Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs- und

Klimatechnik (SHK).

6

Man sieht, was man geschaffen hat

Mandy Bohlens ist ausgezeichnete

Malerin und Lackiererin.

8

Ich wollte etwas tun, das man anfassen kann

Der Schilder- und Lichtreklamehersteller Florian

Winkler wollte etwas Handwerkliches machen und

dabei kreativ sein.

10 Aus der Hauptstadt nach Baden-Württemberg

Abwechslung und neue Herausforderungen – das

ist es, was der Dachdecker-Junggeselle Nick Arold an

seinem Beruf liebt.

12 Das Hobby zum Beruf gemacht

Lena Zielke hat ihren Traum verwirklicht

und sich für eine Ausbildung zur

Kfz-Mechatronikerin entschieden.

14 Gegen alle Klischees

Drei junge Handwerkerinnen über ihren

Ausbildungsalltag in der Werkstatt und

auf dem Bau.

16 Ausgezeichnet

Die Lehrlinge des Monats.

18 Hashtag und Smartphone

Ausbildungsbotschafter auf Instagram.

19 Große Lehrstellenbörse

Rund 550 freie Lehrstellen in den

Landkreisen Reutlinge, Tübingen,

Freudenstadt, Zollernalb und Sigmaringen.

34 Termine und Ausbildungsinfos

36 Mentor und Vorbild

Wie motivieren? Ausbilder aus Gewerken, die häufig

mit Vorurteilen konfrontiert sind, erzählen.

38 Umbrüche

Dominik Knebel fing mehrmals neu an, bevor er

seinen Traumjob als Glaser fand.

Impressum

Verlagssonderbeilage der Südwest Presse Partnerverlage Schwäbisches

Tagblatt, Neckar-Chronik, Alb Bote, Metzinger-Uracher Volksblatt,

Reutlinger Nachrichten, Hohenzollerische Zeitung, Südwest Presse

Zollernalbkreis sowie des Reutlinger General-Anzeigers in Zusammenar-

beit mit der Handwerkskammer Reutlingen, Stabstelle Kommunikation

und Grundsatzfragen.

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Bereit, deine Zukunft zu

gestalten?

Dann komm zu uns und werde

Teil unseres Teams!

Folgt ihr uns schon auf Instagram? Bei @pfeffer.fenster

erhaltet ihr spannende Einblicke in unsere Projekte und

unseren Arbeitsalltag!

Unsere Standorte:

Südstraße 7

72181 Starzach-Bierlingen

07483 9288-0

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72070 Tübingen

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und Fassadenbau

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Abwechslung: Werkstatt, Montage,

Reparaturen – kein Tag ist wie der

andere!

Du packst gerne mit an und hast Spaß

an handwerklichen Tätigkeiten? Dann ist

die Ausbildung zum Glaser genau das

Richtige für dich!

Glaser

Konzeption

Udo Steinort (Handwerkskammer

Reutlingen)

Birgit Pflock-Rutten

Titelgestaltung

Timo Eck

Layout

Yvonne Kiefer, Jörg Romanowski

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Timo Möck

Datenschutzbeauftragter

datenschutz@tagblatt.de

#machen

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern,

wir können gute Nachrichten gebrauchen:

Allen Krisen zum Trotz schätzen Jugendliche

ihre Zukunftsaussichten optimistisch ein. Einer

aktuellen Studie zufolge bewerten drei Viertel

die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt als „gut“

oder „sehr gut“.

Das gilt besonders für das Handwerk. Kein

anderer Wirtschaftszweig bietet so vielfältige

und spannende Perspektiven, und zwar für jedes

Talent, jede Begabung und jeden Schulabschluss

und natürlich auch unabhängig vom Geschlecht.

Die jungen Handwerkerinnen und Handwerker,

die wir in der dieser Ausgabe unseres Ausbil-

dungsmagazins vorstellen, sind auf unterschied-

lichen Wegen unterwegs. Was sie verbindet, ist

die Begeisterung für das, was sie tun. Sie sind

stolz auf das, was sie machen.

Und sie haben noch einiges vor. „Man kann über

seine Grenzen hinausgehen“, antwortet ein

Zimmerergeselle auf die Frage, was er an seinem

Arbeitsalltag schätzt. Das sind fürwahr keine

schlechten Aussichten für die berufliche und

persönliche Entwicklung.

Eine anregende Lektüre und viel Erfolg beim

Machen wünscht

Susanne Hammann

Geschäftsbereichsleitung Berufsausbildung,

Prüfungs- und Sachverständigenwesen

Handwerkskammer Reutlingen

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Du willst hoch hinaus? Dann komm in unser Team!

Foto: Handwerkskammer Reutlingen

#machen

Pierre Weigert ist im

dritten Ausbildungsjahr

zum Anlagenmechaniker

Sanitär-, Heizungs- und

Klimatechnik (SHK).

Foto: Jörg Romanowski

"Definitiv mehr

als Gas, Wasser,

Scheiße.“

Pierre Weigert

Pierre Weigert ist bei seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker

(SHK) voll in seinem Element.

Der Kopf ist immer

mit auf der Baustelle

Wenn er eine Photovoltaikanlage aufbaut,

steht er über den Dächern von Tübingen. Im

Kundendienst kommt es vor, dass er im hinters-

ten Winkel einer engen Küche unter die Spüle

kriecht. Was die alltäglichen Aufgaben angeht,

hat Pierre Weigert als Anlagenmechaniker

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK)

einen vielseitigen Job.

Der 18-jährige Tübinger ist im dritten Ausbil-

dungsjahr bei der Firma Dinkel angestellt.

Von der Montage über die Wartung bis zum

Kundendienst, von der Großbaustelle bis zum

Ein-Zimmer-Apartment kümmert sich die

Firma um alles, was mit Wasser und Wärme

zu tun hat: Heizungen, Klimaanlagen und

Bäder einbauen oder austauschen, Rohrbrüche,

Leckagen und andere Defekte reparieren.

Für Pierre Weigert stand schon immer fest, dass

er einen Handwerksberuf erlernen wollte. Zum

Ende seiner Schulzeit hat er recherchiert, was

für ihn passen könnte und ist auf den Beruf

des Anlagenmechanikers gestoßen. Nach einer

Probewoche im Betrieb stand für ihn fest: “Das

will ich machen.“ Man freute sich über den

motivierten Azubi und gleich nach dem Haupt-

schulabschluss begann er die Ausbildung.

Die Firma Dinkel bildet zurzeit sieben Lehrlinge

aus. Handwerk liegt im Trend. Die Arbeit ist

vielseitig und interessant, der Verdienst besser

als in den meisten Bürojobs. Krisensicher ist er

auch: „Heizen und duschen müssen die Leute

immer. Wir machen alles, wir sind Allrounder“,

meint Pierre Weigert und genau das ist es,

was ihm an seinem Beruf am besten gefällt.

Eigentlich seien es mehrere Berufe in einem:

Elektrotechnik, Metallverarbeitung, Montage,

Energietechnik und vieles mehr. Wenn man

mit Heizungen und Wärmepumpen arbeitet,

brauche man sehr viel digitale Technik für die

Steuerung. Im Betrieb gebe es Kollegen, die sich

auf einem Arbeitsbereich spezialisiert haben,

aber für ihn sei die Vielseitigkeit mit das Beste

an seiner Tätigkeit. Zudem komme man viel

herum und unter Leute, das gefällt ihm auch.

Richtig cool findet er die Arbeit im Rohbau. „Da

hat man Kontakt zu den anderen Handwerkern

und arbeitet mit Elektrikern oder Fliesenlegern

zusammen, das macht richtig Spaß“, schwärmt

er. Außerdem sei die Bauplanung mit dabei,

man könne viel gestalten und sich geschickte

Lösungen für die Installation überlegen. „Man

hat immer den Kopf mit auf der Baustelle.“

Aber er liebt genauso sehr den Kundendienst.

„Da kommt man unter Leute und macht ihnen

eine Freude, indem man ihnen ihre Sachen

repariert.“ Im Kundendienst hätte man das gute

Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. „Wer soll

den Leuten sonst eine Heizung einbauen?“

Während der Ausbildung wird er unterschied-

lichen Teams zugeteilt, die für Montage, Instal-

lation oder Kundendienst zuständig sind. Man

hätte ihm schnell zugetraut, auch selbständig

zu arbeiten. Nach der Ausbildung möchte er

gerne in dem Beruf weiterarbeiten und irgend-

wann die Meisterprüfung ablegen. „Ich mag

den Job, ich arbeite gern in dem Beruf.“

Engagement, Lust an der Arbeit und das Inte-

resse, etwas zu lernen, seien die wichtigsten

Voraussetzungen für den Job, meint Pierre Wei-

gert. Die Arbeit sei körperlich anstrengend und

Höhenangst sollte man besser keine haben.

Allzu menschenscheu dürfe man auch nicht

sein. „Aber selbst das kann man lernen.“ Wer

sich für den Beruf des Anlagenmechanikers

interessiert, solle am besten ein Praktikum oder

eine Probewoche machen. Es sei definitiv mehr

als „Gas, Wasser, Scheiße“. Andrea Bachmann

Video. Pierre Weigert

wollte schon immer

Handwerker werden.

#machen

Mandy Bohlens hat ihre

Ausbildung zur Malerin und

Lackiererin als 2. Kammer-

siegerin abgeschlossen.

Foto: Jörg Romanowski

Mandy Bohlens ist ausgezeichnete Malerin und Lackiererin

und hat ihren Platz als Frau im Männerberuf gefunden.

Man sieht,

was man geschaffen hat

Die 21-jährige Mandy Bohlens ist zur 2. Kam-

mersiegerin bei den Deutschen Meisterschaf-

ten im Handwerk 2024 auf Kammerebene

ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung

als Malerin und Lackiererin Fachrichtung

Gestaltung und Instandhaltung ist ein Zeichen

ihres außergewöhnlichen Engagements, ihres

handwerklichen Könnens und ihrer Leiden-

schaft für das Malerhandwerk“, ist die Firma

Lemle-Letzgus GmbH stolz, Mandy nun als

Malergesellin im Team zu haben und sieht

diesen Erfolg als Bestätigung der Qualität ihrer

Arbeit und der hohen Standards in der Ausbil-

dung und in der Praxis.

Die gebürtige Oberiflingerin Mandy Bohlens

besuchte die Realschule in Dornstetten, die sie

im Jahr 2019 mit der Mittleren Reife abschloss.

„Danach wusste ich nicht so genau, was ich

beruflich werden wollte und ging auf die

Luise-Büchner-Schule in Freudenstadt“, blickt

Mandy zurück. In dieser Zeit machte sie ein

Praktikum bei der Firma Lemle-Letzgus. „Das

war der Vorschlag meiner Mutter, die meinte,

dass das was für mich wäre, da ich schon als

Kind gerne kreativ war und gerne malte“,

meint Mandy. Gesagt, getan: Nach diesem

Praktikum war für Mandy klar, was sie wollte:

„Es hat mir sehr gut gefallen, man hat mir von

Anfang an viel gezeigt und ich durfte vieles

machen.“

Nach einem Ferienjob bei Lemle-Letzgus im

Juni 2021, der ihr wieder sehr gut gefiel, verließ

Mandy die Schule, und begann ab September

2021 ihre Ausbildung zur Malerin und Lackiere-

rin beim in Waldachtal-Tumlingen beheimate-

ten Unternehmen.

„Meine Ausbildung war nicht immer einfach“,

erklärt Mandy, „aber der Betrieb ist immer

hinter mir gestanden. Mein Betreuer, Maler-

meister Robin Luger, hat mich bei den Berichts-

heften und der Prüfung unterstützt, und alle

meine Kolleginnen und Kollegen sind ein gutes

Team. Zudem hatte ich von der Geschäfts-

leitung von Anfang an das Vertrauen in mich

gespürt. So durfte ich beispielsweise schon

im zweiten Lehrjahr alleine auf kleinere Bau-

stellen und selbstständig arbeiten.“

Da auch in der Berufsschule alles sehr gut

lief und die Noten passten, machte Mandy

die sogenannte Winterprüfung, das heißt,

sie beendete ihre Ausbildung bereits nach

zweieinhalb Jahren, und das, wie erwähnt,

als 2. Kammersiegerin.

Dass sie als einzige Frau im Betrieb in einer

Männerdomäne arbeitet, stört Mandy nicht.

Im Gegenteil. „Ich war auch schon bei den Gip-

sern mit dabei“, so Mandy. „Es ist immer gut,

sich in verwandten Gewerken auszukennen.“

Jetzt will sie zuerst mal eine Weile als Gesellin

in ihrem Beruf arbeiten und Praxiserfahrung

sammeln. „Vielleicht mache ich dann irgend-

wann meinen Meister“, sagt Mandy.

Das Kreative, das „mit den Händen arbeiten“,

macht Mandy am meisten Freude. „Man sieht

abends, was man geschaffen hat, und freut

sich mit, wenn die Kunden mit der Arbeit

zufrieden sind.“

Ralf Flaig

Man freut

sich mit, wenn

die Kunden

mit der Arbeit

zufrieden sind.“

Mandy Bohlens

Video. Mady

Bohlens gibt einen

Einblick in ihren

vielseitigen Ausbil-

dungsberuf.

#machen

Florian Winkler hat seine

Ausbildung zum Schilder- und

Lichtreklamehersteller im ver-

gangenen Sommer beendet.

Foto: Jörg Romanowski

Der Schilder- und Lichtreklamehersteller Florian Winkler wollte

etwas Handwerkliches machen – und sich dabei kreativ einbringen.

Ich wollte etwas tun,

das man anfassen kann

Seine Ausbildung hat er im August beendet.

Florian Winkler ist jetzt Geselle und hat sich

damit belohnt, dass er von Bisingen nach Balin-

gen umgezogen ist. In die eigene Wohnung,

nachdem der inzwischen 25-Jährige zuvor im

Elternhaus in Bisingen lebte. Das war praktisch.

Denn seine Ausbildungsfirma und das Unter-

nehmen, in dem er als Schilder- und Lichtrekla-

mehersteller arbeitet, ist ebenfalls in Bisingen.

Sie heißt Artistic Werbewelten und Florian

Winkler ist einer von derzeit 34 Mitarbeitern.

Drei Jahre hat die Ausbildung gedauert. „Ich

hätte auch verkürzen können um ein halbes

Jahr“, sagt er, „ich hatte ja Abitur und da hätte

das schon geklappt.“ Wollte er aber nicht.

Die Ausbildung habe auf jeden Fall genau das

getroffen, was er gesucht habe, nachdem er

sein Studium abgebrochen hatte. Nach so vie-

len Jahren Schule dann gleich wieder Theorie

auf der Uni – „das war nichts für mich, ich woll-

te etwas tun, das man anfassen kann, etwas

Handwerkliches.“ Ein Nachbar machte ihn auf

Artistic Werbewelten aufmerksam.

Und für ihn klang das gut – und auch das

Timing stimmte. „Es war gerade Semester-

ende, so im Juli, und da habe ich gleich im

September mit der Ausbildung angefangen.“

Dabei wusste er damals noch nicht mal, was

so ein Werbetechniker, wie man früher sagte,

eigentlich genau machte. Er schaute sich ein

wenig um und fand heraus: „Autofurnierungen

fand ich schon immer spannend, da fühlte ich

mich gleich wie zu Hause.“ Allerdings hieß die

Ausbildung auch erst mal weg von zu Hause.

Denn die Theorie, also die berufsschulischen

Bausteine, fanden als Blockunterrricht in Lahr

im Schwarzwald statt. Da gab es jeweils zwei

Blöcke pro Lehrjahr. Sein Ergebnis war bestens,

er war hervorragender 2. Kammersieger. „Wenn

man Abi gemacht hat, tut man sich mit vielen

Sachen im Berufsschulunterricht viel leichter

als andere“, sagt Florian. Eine der herausragen-

den Kompetenzen des Unternehmens ist es,

Lösungen aus Präsentationsmedien, Grafiken,

Materialien, Licht- und Toneffekten zu finden.

Zur Konzeption von Messeständen gehören

auch Lichtkonzepte und große Werbewände.

Diese werden meistens im Unternehmen

vorbereitet. Aber manchmal, so Florian, müsse

man bei einem besonders komplizierten Druck

vor Ort zur Messe fahren. Jetzt, da die Mes-

sesaison vorbei ist, kommt er zu den Arbeiten,

die er mit am liebsten macht. Zum Beispiel

Autofolierungen. „Das hat mich schon immer

fasziniert“, berichtet er lachend. Zu seinen

Aufgaben gehören auch das Fräsen und das

Drucken, vor allem aber das Folieren. „Bei uns

im Unternehmen macht jeder das, was seine

Stärken sind – ich bin der Folierer.“ Gerade erst

hat er einen Range Rover komplett schwarz

foliert. Dazu hat er locker ein bis zwei Tage

gebraucht – „dafür sieht es aber auch super

aus.“ Und er habe, sagt er, jede Minute der

Arbeit genossen. Aber er ist nicht nur wegen

der Arbeit hochzufrieden mit seinem Beruf.

Das Unternehmen stellte ihm zum Beispiel

einen Mini Cooper bereit, mit dem er immer

nach Lahr fahren konnte. Es bieten sich ihm alle

Möglichkeiten der Weiterbildung und er kann

zum Projektmanager aufsteigen. Zwar war für

ihn das Handwerkliche eigentlich am span-

nendsten. Aber die Arbeit am Computer, an

dem die Konzeptionen ausgearbeitet werden,

findet er auch total reizvoll. Nur eine Sache

kommt derzeit noch etwas zu kurz:

Er war früher im Schützenverein und hat sogar

bei Wettkämpfen mitgemacht. Dazu fehlte ihm

lange die Zeit. „Aber inzwischen trainiere ich

eine Jungschützen-Gruppe in Bisingen“, freut

er sich.

Werner Bauknecht

"Ein Auto

zu folieren –

das hat mich

schon immer

fasziniert.“

Florian Winkler

Video. Wie Florian

Winkler Handwerk-

liches und Kreatives

verbindet.

#machen

Nick Arold legte im Februar 2024

seine Gesellenprüfung als Dachdecker ab.

Foto: Jörg Romanowski

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